Introduction
This article is the fifth NoJaRelay. As I write it, I can't help but think how fitting this project is for our circle. To be honest, I don’t really know or remember how this project started in the first place, but in a blog that is read almost exclusively by Japanese people, using a language other than Japanese—let alone an artificial language—is clearly nothing more than self-satisfaction. Within this circle, various people create various things such as games, web applications, illustrations, or music. In any case, everyone is freely creating whatever they feel like making. In short, everyone is working for their own satisfaction (well, it's a circle, so it's natural). So, if you are someone who has got a lot of ideas like, 'Like this thing, I wish I could do it. Dream like that, dream like this, there are many of them though', then why not consider joining? If you try to gather people who share your interests, you'll surely find someone willing to collaborate with you. Because even an odd project like this managed to attract nearly ten participants, after all.
Now, onto the main topic, this article is a kind of journal of my one month journey in Germany and Austria last summer. From this point on, I'll be writing German. The reason why I didn't start off in German is because no one would read it that way. Well, just because I wrote it in English doesn’t mean it’ll actually be read—probably not. To be honest, I'd like to write in Japanese, but Japanese is prohibited in this blog relay, so I used English, a foreign language that Japanese people, especially those are going to get into this college can probably read. As for the German that follows, many people won't be able to read it, so please use Google Translate. I've adjusted it so that it is translated as close to my intention as possible.
Anlass
Der ursprüngliche Anstoß für meine Reise durch Deutschland und Österreich kam durch eine zweiwöchige Studienreise nach Deutschland. Ich besuchte an der Technischen Universität Berlin einen Kurs namens „Systemdynamik und Data Science mit Python“. Da die Reisekosten hoch sind, beschloss ich, die Gelegenheit zu nutzen und zu verreisen, während ich dort war. Kommen wir also ohne weitere Umschweife zum Hauptthema. Allerdings habe ich ziemlich viele Städte besucht, sodass es ewig dauern würde, über jede einzelne im Detail zu schreiben. Ich werde mich daher auf die merkwürdigen und interessanten Dinge konzentrieren, die ich auf meiner Reise entdeckt habe, und diesen Artikel so knapp wie möglich halten.
Reisetagebuch
Flugzeugen
Bei Reisen ins Ausland treten immer bestimmte Probleme auf. Ich hatte schon immer Probleme damit, längere Zeit an einem Ort zu bleiben, daher bin ich nicht so gut mit Flugzeugen. Dieses Mal mussten wir dank Russland den Polarkreis überqueren, was länger dauerte als gewöhnlich. Aber Grönland war wunderschön.
Frankfurt
Nach einer langen Zeit in der Luft bin ich endlich in Frankfurt angekommen. Eine wunderbare Stadt, in der überall Mülleimer stehen und trotzdem überall Zigarettenstummel herumliegen. Es scheint, als wären hier viele Leute in ihrer rebellischen Phase. Durch die Stadt fließt der Main, ein Nebenfluss des Rheins. Frankfurt ist das Handels und Finanzzentrum Deutschlands, und in der Innenstadt ragen zahlreiche Hochhäuser in die Höhe. Wer eine historische deutsche Altstadt erwartet hat, wird überrascht sein. Wie Sie alle wissen, ist Frankfurt auch die Heimat der berühmten Frankfurter Wurst. Für Fans von Frankfurtern ist diese Stadt ein wahres Paradies, denn man kann überall Frankfurter essen. Es wäre eine Schande, hierher zu kommen und die Frankfurter nicht zu probieren. Also sagte ich dafür, vor meiner Abreise aus Frankfurt ein paar Frankfurter zu essen.
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Witzig war, dass die Leute nicht allzu überrascht waren, aber ein wenig verblüfft, als ich gefragt wurde, ob ich lieber Ketchup oder Senf esse, und ich beides sagte. So wie in Japan Ketchup und Senf gleichzeitig serviert werden, dachte ich, es sei normal, beides auf das Essen zu geben. Doch den Informationen, die ich später im Wissenschaftsmuseum in München erhielt, zufolge scheint es in Deutschland üblich zu sein, einfach Senf auf das Essen zu geben. Apropos kulturelle Unterschiede: In meinem Hotel entdeckte ich einen Aufzug ohne „Tür schließen“-Knopf – ein Design, das viele Japaner wohl nicht mögen würden.
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Köln
Dieses Mal habe ich hauptsächlich Züge für Reisen zwischen den Städten genutzt. Die Deutsche Bahn wird nach dem Prinzip des „guten Willens“ betrieben, und an den Bahnhöfen gibt es keine Drehkreuze. Ich war überrascht, als ich es zum ersten Mal sah. Auch beim Aussteigen aus dem Bus müssen Sie weder Ihr Ticket abgeben noch Ihre IC-Karte durchziehen. Ich war sehr beeindruckt, dass der Betrieb trotz der Umstände störungsfrei lief und sich scheinbar jeder ordnungsgemäß an die Regeln hielt. Also stieg ich in den Zug und mein nächstes Ziel war Köln. Der Kölner Dom ist berühmt und vielen von euch sicher ein Begriff. Der Dom liegt ganz in der Nähe des Bahnhofs und auf dem Platz davor herrscht immer reges Treiben. Außerdem ist Köln bekannt für das lokale Kölsch-Bier, das ich zusammen mit einer großen Wurst genossen habe.
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Die Nachttischlampe im Hotelzimmer scheint eine Schranktür zu haben, die als Einschaltknopf fungiert. Ich habe das Gefühl, es ist zu früh für die Menschheit.
ICE Speisezug
Nachdem ich Köln verlassen hatten, war Berlin unser nächstes Ziel. Dort befindet sich die Technische Universität Berlin, mein Ziel für das Studium, und es ist zugleich der halbe Punkt meiner Reise. In Deutschland gibt es einen Zug namens ICE, das Äquivalent des Shinkansen in Japan. Der ICE verfügt über einen Speisewagen, sodass Sie während der Fahrt frisch zubereitete Speisen und Bier genießen und gleichzeitig die Landschaft aus dem Fenster betrachten können. Wenn Sie nach Deutschland gehen, sollten Sie es unbedingt ausprobieren.
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Abschluss
Der ursprünglich geplante Veröffentlichungstermin des Beitrags ist bereits vergangen, daher werde ich dies hier beenden. Es könnte sein, dass ich die Fortsetzung noch poste, aber es könnte auch sein, dass ich es nicht tue. In jedem Fall war es sehr schwierig, in einer Sprache zu schreiben, die weder meine Muttersprache noch meine Zweitsprache ist. Vielen Dank, dass Sie es gelesen haben.
Der nächste Beitragende ist Luke256. Nein, genauer gesagt „war“. Da mein Beitrag verspätet ist, hat er bereits seinen Beitrag veröffentlicht. Großartig! Es scheint, dass er eine selbst entwickelte künstliche Sprache verwendet. Versucht ruhig, sie zu entschlüsseln.